Europa-Gymnasium Wörth: Neu angelegte, wachsende Sammlung von Beispielen aus dem Kunstunterricht www.egwoerth.de/galerie/galerie.htm (Neues Fenster) Zum Teil bewährte Übungen zur Perspektive mit dem Computer nachbearbeitet. u.a.: Land Art im Grundkurs Bildende Kunst KS 13 Optische Täuschungen (10. Klasse) Zentralperspektivische Stadtansicht mit unterschiedlichen Lichtstimmungen (9. Klasse) Parallelperspektiven (8. Klasse) Gruselkarten (6. Klasse) Zentralperspektivische Stadtfluchten (9. Klasse) Manipulationen (10. Klasse) Blow-up Denkmäler (10. Klasse) Figuren in Bewegung (8. Klasse) Daumenkinos (6. Klasse) ( Elise. hubbes - at - gmx.de ) eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: KN708160 |
Medienarbeit - AG Video www.schule-rieden.de/OLDHP/video.htm (Neues Fenster) Homepage der vielfach preisgekrönten AG Video der Volksschule Rieden. Viele Videos können online betrachtet werden. Zudem steht zu den meisten Clips ein Produktionsbericht zum Download bereit. eingetragen 1. September 2004, Index-Nummer: BG163574 |
(eigener Beitrag) Stundenkonzept: Videoanalyse: Musikclip "I Can't Dance" (ein Musikclip von Genesis 1991) www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su4/muclip.htm (Neues Fenster) Unterrichtsbeispiel für die 9./10. Jahrgangsstufe von Uli Schuster.
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Trickfilm als GIF-Animation http://bg.ken.ch/trickfilm/gifanimation.htm (Neues Fenster) Die Reihe geht von Papierarbeiten aus, die in einem Trommelkino entwickelt werden und dann gescannt werden. Mit Beispielen, die eine gute Orientierung bieten.
( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich ) eingetragen 23. August 2000, Index-Nummer: ZS182006 |
Experimentierfeld Bildraum www.bildraum.ch (Neues Fenster) Mit GIFs und animierten GIFs einen Gang durch virtuelle Räume. So kann's auch ohne Java gehen.
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Neue Medien im Kunst- und Musikunterricht http://netzspannung.org/learning (Neues Fenster) Der Bereich "Lernen" der Internetplattform netzspannung.org stellt zahlreiche Unterrichtsbeispiele ausführlich vor und zeigt auf, wie neue Medien insbesondere in den musisch-kreativen Fächern in verschiedenen Jahrgangsstufen und in den verschiedensten Schulformen eingesetzt werden können. Die Unterrichtseinheiten erklären beispielsweise, wie man in der Schule eine interaktive Bühne installieren und nutzen kann, wie SchülerInnen Videoclips oder Animationen produzieren, wie aus Abfallmaterialien "lebendige" Wesen werden und wie neue Medien im Musikunterricht als Werkzeug und als Musikinstrument eingesetzt werden können. Darüber hinaus bietet die Plattform KunstpädagogInnen die Möglichkeit, neue Unterrichtskonzepte zu veröffentlichen. ( info@netzspannung.org ) eingetragen 9. November 2007, Index-Nummer: EU224273 |
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Videoclips - Materialien zum Thema http://web.archive.org/web/20071015011016/www.lernzeit.de/sendungarchiv.phtml?de tail=132517&thema=Medien (Neues Fenster) Aufgrund der großen Beliebtheit eignet sich das Genre für eine interessante Gestaltung des Schulunterrichts. Ein LernZeit-Special bietet einen kurzen Überblick, Analyse-Beispiele sowie Linktipps für die didaktische Arbeit.
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(eigener Beitrag) 'Laufen lernen' und 'Der springende Punkt' www.lpg.musin.de/kusem/konz/su1/s1setup.htm (Neues Fenster) Zwei Unterrichtseinheiten (der springende Punkt: www.lpg.musin.de/kusem/konz/su2/s2setup.htm) für die 7. Jahrgangsstufe des Gymnasiums: Animationen in unterschiedlichen Techniken (Daumenkino, Video etc.) Hier geht es um Phasenbilder und Bewegungsabläufe. Inklusive weiterführender Links.
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Arbeitsgemeinschaft Video&Computer www.lpg.musin.de/kusem/proj/video/10jahre/anhvi.htm (Neues Fenster) Seit 1989 arbeiten im kleinen Videostudio des Luitpold-Gymnasiums München Schüler an Animationen, Clips, Videos. Die Ausstattung hat die Schule nach und nach erworben, zwei VHS-Rekorder sowie eine S-VHS Kamera bildeten den Anfang. Dann kam die Zeit der Amigas und von U-matic. Seit einigen Jahren können sie dort digital schneiden und auch aufnehmen. Hier findet sich eine Auflistung der verschiedenen Arbeiten inklusive Beschreibungen und Kommentierung. ( Ulrich Schuster ) eingetragen 14. Oktober 2002, Index-Nummer: CK388427 |
"Es war einmal ..." Wir verfilmen ein Märchen www.schule-rieden.de/OLDHP/Clips/PDF/Eswar.pdf (Neues Fenster) Ausgehend von einem besonders gelungenen Aufsatz zum Thema "Schüttelmärchen" in der Jgst. 6 entstand in der Arbeitsgemeinschaft Video das Drehbuch zu dem Film "Es war einmal ..." Ein Projekt der Videogruppe, Volksschule Rieden (VS)
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Abgedreht - "Filme" für die Leinwand www.kunstlinks.de/material/blumpfingstl/Einleitung.htm (Neues Fenster) Schulische Arbeiten aus dem Bereich Film/Video und Animation werden vorgestellt, dazu gibt es relevante Links aus der Szene, wo neue Entdeckungen warten. Einzelne Videos (avi) stehen zum Download bereit. ( Sabine Blum-Pfingstl ) eingetragen 13. Juni 2003, Index-Nummer: CZ277130 |
Drucktechniken - animiert vorgestellt vom Museum Of Modern Art, New York www.moma.org/whatisaprint/flash.html (Neues Fenster) Ich finde diese Flash-Animation zu den bekanntesten Drucktechniken sehr ansprechend. Es werden nicht nur die einzelnen Schritte, z.B. für eine Ätzradierung, vorgeführt, sondern auch Kunstbeispiele aus der Sammlung des MoMA. Ob das Englisch ein Problem ist, vermag ich nicht zu beurteilen. ( irmin.damm@onlinehome.de ) eingetragen 16. August 2002, Index-Nummer: VX852844 |
(eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt) Foto, Film, Video als Unterrichtsinhalt der Kunsterziehung (rtf-Text) www.kunstunterricht.de/kusem/tex/kusem3h.rtf (Neues Fenster) Ein Handout aus Uli Schusters Seminar. ( Ulrich Schuster ) eingetragen 11. Januar 2001, Index-Nummer: KY302947 |
d h k y www.dhky.com/ (Neues Fenster) Gestaltung! (Bei "Neu Laden" gibt es auch eine neue Öffnungsgrafik) Links zu sehr schönen Seiten eingetragen 25. April 2001, Index-Nummer: KP278564 |
NIGHT OF THE SHORTS - Kurzfilm im Kino www.kurzfilmkino.de (Neues Fenster) Die "NIGHT OF THE SHORTS - Kurzfilm im Kino" ist ein Forum für Kurzfilmproduktionen. Seit 1999 werden die Kurzfilmprogramme in vielen deutschen Kinos präsentiert. Die mittlerweile sechs Programme zeigen mehrfach preisgekrönte Kurzfilme in einer gelungenen Zusammenstellung. 2003 ist es dem Filmverleih W-film erstmals gelungen, die Programme flächendeckend in Bayern und NRW einem größeren Publikum zu zeigen. ( mail@wfilm.com ) eingetragen 31. Mai 2004, Index-Nummer: ET300292 |
Die Sprache des Films www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Film.pdf (Neues Fenster) Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, 2010 erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar). Ein hervorragender Einstieg in das Medium Film in der Schule. eingetragen 28. Oktober 2012, Index-Nummer: IY364868 |
A Time-Lapse Map of Every Nuclear Explosion Since 1945 www.youtube.com/watch?v=LLCF7vPanrY (Neues Fenster) 1945-1998 Atombombenexposionen by Isao Hashimoto: Japanese artist Isao Hashimoto has created a beautiful, undeniably scary time-lapse map of the 2053 nuclear explosions which have taken place between 1945 and 1998, beginning with the Manhattan Project's "Trinity" test near Los Alamos and concluding with Pakistan's nuclear tests in May of 1998. This leaves out North Korea's two alleged nuclear tests in this past decade (the legitimacy of both of which is not 100% clear). Each nation gets a blip and a flashing dot on the map whenever they detonate a nuclear weapon, with a running tally kept on the top and bottom bars of the screen. Hashimoto, who began the project in 2003, says that he created it with the goal of showing"the fear and folly of nuclear weapons." It starts really slow — if you want to see real action, skip ahead to 1962 or so — but the buildup becomes overwhelming. eingetragen 9. September 2012, Index-Nummer: EA223541 |
Gemeinsames Gestalten digitaler Bilder im Internet www.sito.org/synergy/ (Neues Fenster) Unter sito.org finden sich verschiedene "collaborative art projects", bei denen es um die gemeinsame Gestaltung digitaler Bilder oder Animationen geht. Bei "Gridcosm" beispielsweise - einem aus neun Quadraten bestehenden Feld - können Partizipierende jeweils eines der Quadrate reservieren und ein eigenes Bild hochladen. Sind alle Felder gefüllt, wird dieses Werk zum Mittelpunkt für das nächste Bild. Auf diese Weise sind bisher über 1200 Bildbearbeitungen entstanden, in die sich hinein- oder herauszoomen lässt. Eine Variation dieser Idee bietet "Slithr". Bei diesem Projekt haben Teilnehmende die Möglichkeit Animationen weiterzuentwickeln, indem sie einer bestehenden Reihe neue Bilder anfügen. ( Michael Schacht ) eingetragen 19. November 2002, Index-Nummer: AT164459 |
Video/Film Die Letzten www.lmz-bw.de/filmprojekt-die-letzten.html (Neues Fenster) Mit einfachsten Mitteln drehten Grundschüler einen spannenden Kinderfilm, zu dem sie sich die Geschichte selbst ausdachten. Auch Filmmusik und Soundeffekte wurden selbst aufgenommen. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: CQ933441 |
Das Trickfilm-Handbuch www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/loos_ trickfilmhandbuch/loos_trickfilmhandbuch.pdf (Neues Fenster) Dieses Handbuch von Iris Loos und Jochen Ehmann zeigt Kindern und Jugendlichen sowie Fachkräften der Jugendarbeit, wie sie selbst oder mit einer Kinder- bzw. Jugendgruppe ohne viel Aufwand Trickfilme herstellen können. Der erste Teil "Trickfilm machen" ist eine Einführung in die Trickfilmarbeit. Der zweite Teil "Praxismodell Trickfilmarbeit" widmet sich der Praxis und stellt einige einfache Trickfilmtechniken vor. (Text von 1995) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: PY775695 |
Video/Film TanzMedia - Getanzte Medienkompetenz http://alt.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M5be719cfb04.0.html (Neues Fenster) Die Projektreihe TanzMedia verbindet Tanz mit kreativer Videoarbeit und eröffnet Jugendlichen Experimentierräume für körperliche und mediale Ausdrucksformen. Das Pilotprojekt der Projektreihe wurde mit 16 Schülerinnen und Schüler einer 10. Gesamtschulklasse durchgeführt. Durch die Verbindung von Medienarbeit mit Bewegung und Musik im Tanz eröffnen sich ganz neue Ausdrucksformen und Sichtweisen der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Verbindung von Tanz und Medien kann mit einem Film als Bühnenhintergrund anfangen, spielt mit gekippten Perspektiven, die die Tänzer scheinbar an der Decke tanzen lassen oder geht weiter mit der "tanzenden Kamera" - einer koordinierten Kamera- und Tanzchoreografie. Videotanz ist kein abgefilmter Bühnentanz, sondern eröffnet in der Verbindung von Tanz und Video den filmischen Blickwinkel als eine zweite Erzählebene. Dabei entstehen Filme, die in ihrer zeitlichen und räumlichen Struktur auf der realen Bühne nicht möglich wären. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: VW878173 |
Den Zufall erfahren - Experiment mit einer Kettenreaktion www.lehrer-online.de/zufall.php (Neues Fenster) Mit alltäglichen Materialien wird eine Versuchsanordnung entwickelt, mit der sich eine Kettenreaktion auslösen lässt, die wie zufällig wirkt. Durch die Aufzeichnung des Ereignisses mit der Videokamera entsteht eine künstlerische Arbeit. Das Künstlervideo Der Lauf der Dinge des schweizer Künstlerduos Fischli & Weiss gibt die Anregung für ein kontrolliertes Happening nach den Gesetzen der Physik und Chemie. Es bildet den Einstieg für eine grundlegende Reflexion und künstlerische Bearbeitung des Alltagsphänomens Zufall mit neuen Medien ( Susanne Thäsler-Wollenberg, Carsten Eggers ) eingetragen 20. September 2005, Index-Nummer: AU126434 |
Vom Daumenkino zum digitalen Trickfilm www.lmz-bw.de/daumenkino-digitaler-trickfilm.html (Neues Fenster) Der Workshop samt den dazugehörenden Anleitungen, Kopiervorlagen und den Ergebnissen ist dokumentiert. Das Hauptprojekt bestand dann darin, mit einem digitalen Fotoapparat Bilder zu machen, die am PC zu einem kurzen Trickfilm animiert wurden. Diese Kurzfilme aus animierten Gifs wurden schließlich in eine präsentable Form - mit Titel und Ton - gebracht. Bei dem Workshop wurde ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, dass die Teilnehmer ihr erworbenes Wissen auch später noch anwenden können. Deshalb wurden einfache digitale Fotoapparate eingesetzt und - sofern möglich - frei zugängliche Software (Freeware, Shareware oder Bestandteile von Windows) verwendet. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: EP331420 |
Flash-Animationen: Bilder lernen laufen http://alt.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M53677600e39.0.html (Neues Fenster) Verschiedene Flash-Filme, vor allem zum Thema Fußball, wurden von Schülerinnen und Schülern des Anna-Esslinger Gymnasiums Ulm gestaltet. Außerdem entwarfen sie eigene Trikots, Schuhe und Bälle und schrieben einen Zeitungsartikel. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: XR854400 |
Gescannte Trickfilme - Edutr@in 2004 http://alt.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M58a5b5a5f6d.0.html (Neues Fenster) Ein Scanner, ein Laptop oder ein Rechner und ein paar Dinge zum Animieren reichen aus und schon kann man einen kurzen Trickfilm produzieren. Dass dies funktioniert, haben acht Kinder bei der Karlsruher Messe Edutr@in 2004 unter Beweis gestellt. Mit Federn, Knet, Knöpfen, Reiszwecken, Büroklammern und anderem Material, das problemlos auf einen Scanner gelegt und eingelesen werden kann, haben die Kinder beim Workshop des Landesmedienzentrums (LMZ) kurze Trickfilme produziert. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: CD680114 |
Licht an, Licht aus - Animationen mit Blinkenpaint http://blinkenlights.de (Neues Fenster) "Zu seinem 20. Geburtstag hatte sich der Chaos Computer Club ein besonderes Geschenk für sich und Berlin einfallen lassen. Daher gab es auf dem Haus des Lehrers am Alexanderplatz vom 12. September 2001 bis zum 23. Februar 2002 eine Lichtinstallation besonderen Ausmaßes zu sehen: Blinkenlights (ein Begriff aus dem Jargon File). Blinkenlights war das größte interaktive Computer-Display, das es bis dahin gegeben hat. Die oberen 8 Etagen des Hauses wurden durch Einsatz von 144 Strahlern zu einem überdimensionalen Bildschirm umgewandelt. Ein Steuercomputer regelt jede einzelne Lampe getrennt und erzeugte so eine monochrome Matrix mit 8x18 Pixeln." (Zitat Website) Auf der Doku-Website dieser Aktion kann man sich das kleine Programm "Blinkenpaint" herunterladen, das die Lichtinstallation simuliert bzw. es ermöglicht, selbst Animationen auf der virtuellen Hauswand zu erzeugen und abzuspeichern. Die Bedienung ist denkbar einfach und verdeutlicht Schülern, wie Trickfilme aufgebaut sind. Ich setze das Programm ab der 7. Klasse ein und die Schüler entwicklen begeistert komplexe Animationen mit ca. 150-300 Einzelbildern. Man klickt dazu mit der Maus in die Fenster des Hauses, um Lampen ein- und auszuschalten und speichert das Bild ab. Durch das Hinzufügen von weiteren Bildern erzeugt man einen Film. Mittels verschiedener Effekte kann man die Bilder drehen, invertieren, die Verweildauer des Bildes einstellen, die Lichtstärke ändern usw. Die Filme lassen sich in gif-Animationen umwandeln. Das Programm ist eine exe-Datei (Macromedia Projector, 4 Mb), die ohne Installation unter Windows (Schließen über "File", "Quit") und Mac läuft. Auf der Website und weiterführenden Links gibt es auch Schaltpläne und Möglichkeiten, eine reale Lampensteuerung zu bauen und mit den Animationen zu verbinden. Ein fächerübergreifendes Projekt mit dem Physikunterricht böte sich hier an. ( Michael Schacht ) eingetragen 4. Dezember 2007, Index-Nummer: FU833496 |
Fächerverbindender Unterricht zum Thema "Film" www.uni-bielefeld.de/lili/personen/mlorenz/docs/Lehrerfortbildung_NRW_Film.pdf (Neues Fenster) "Film als Gegenstand fachübergreifenden und fächerverbindenden Arbeitens in der gymnasialen Oberstufe"; Beiträge der Fächer Deutsch, Kunst, Literatur, Musik; Materialien für Unterricht und Lehrerbildung. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest, NRW, 1. Auflage 2000. U.a. werden in der 150-seitigen PDF-Datei folgende Kapitel geboten: Planungs- und Strukturierungshilfen für die Organisation von fachübergreifendem und fächerverbindendem Unterricht; Module und Anregungen für die Unterrichtspraxis; Anregungen zur Facharbeit; Anregungen zur Lernerfolgsüberprüfung; Literaturverzeichnis; Internetadressen zum Thema "Film". ( Georg Peez ) eingetragen 21. März 2007, Index-Nummer: EJ585266 |
Körper- und Raumdarstellung in Bildern als Flash-Animation www.kunstlinks.de/material/frieder_kerler/raumdarstellung/ (Neues Fenster) Ein Beitrag zur Werkbetrachtung/Bildanalyse im Kunstunterricht: Die Flash-Animation von Frieder Kerler stellt für die Bildqualitäten Form, Helligkeit und Farbe 11 Verfahren räumlicher Darstellung zusammen. Die Animation setzt den Flash-Player voraus. ( Georg Peez ) eingetragen 10. März 2009, Index-Nummer: EF465087 |
Scherenschnitte digital animiert www.unterrichtsmodule-bw.de/index.php?id=232&tx_umo_pi1%5BshowUid%5D=126&cHash=0 bd8891112edd57bca7ba3bd2bdff286 (Neues Fenster) In dieser Unterrichtseinheit werden Scherenschnitte - etwa nach dem Vorbild von Lotte Reiniger oder Henri Matisse - digital animiert. Scanner; Bildbearbeitungsprogramm, etwa Photoshop Elements, das über eine Ebenenfunktion verfügt; Animationsprogramm wie Antechinus Animator für *.avi- Dateien (kostenpflichtig), Ulead GIF Animator oder GIFView für animierte *.gifs eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: UB845123 |
Panoramafotografie www.panoguide.com/ (Neues Fenster) Diese englischsprachige Website gibt leicht verständlich Einblick in die Panoramafotografie. Dabei werden verschiedene Techniken besprochen, Beispiele gezeigt sowie Programme vorgestellt, mit denen am Computer Einzelbilder zusammengesetzt und ggf. animiert werden können. ( Michael Schacht ) eingetragen 21. Januar 2002, Index-Nummer: VF227905 |
Computer und Internet www.mediaculture-online.de/Computer-Internet.1289.0.html (Neues Fenster) Mediaculture online bietet eien Zusammenfassung zum Thema: Web 2.0: Mikroblogging - Weblogs - Podcasting Der Computer: Bestandteile - Schnittstellen - Betriebssysteme - Software - Geschichte des Computers und des Internets Webseiten gestalten: Techniken - HTML-Basiskurs - Seitengestaltung - Bildbearbeitung fürs Internet Software-Anleitungen: Weblogs/Webseiten - Audio - Bildbearbeitung - Video/Trickfilm - Präsentation Themen: Computerspiele - RFID Pädagogische Praxis: Projekte - Unterrichtsmodule: Multimedia - Unterrichtsmodule: Internet Bücher, Texte, Töne: Computer - Internet - Web 2.0 - Computerspiele - Multimedia - Geschichte - Vorträge eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: GM836029 |
Bildschirmhintergrund http://web.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/mschacht/infotext/bild.htm (Neues Fenster) Zum Thema "Bildschirmhintergrund" geben Georg Peez & Michael Schacht Gestaltungshinweisen für die Arbeit mit Autorenprogramme und HTML-Editoren. ( Georg Peez ) eingetragen 11. Oktober 2001, Index-Nummer: VI798370 |
Flipbook - das Daumenkino www.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M50c75d94282.0.html (Neues Fenster) Mit der Digitalkamera wird der Klassiker "Daumenkino" ins mediale Zeitalter überführt: Die Kinder und Jugendlichen nehmen eine kurze Filmsequenz auf, die mit einem kleinen Programm - der Daumenkino-Druckmaschine - verarbeitet wird. eingetragen 5. Dezember 2011, Index-Nummer: KA840759 |
Vom Graffiti zum animierten Clip http://unterrichtsmodule-bw.de/index.php?id=185&tx_umo_pi1[showUid]=229&cHash=45 84e097444e658412addac077436d7a (Neues Fenster) Die Schülerinnen und Schüler entwerfen mit Figuren nach Zeichnungen von Keith Haring, mit eigenen Figuren und grafischen Elementen einfache Szenen. Diese gestalten sie als kurze Animationssequenzen am Computer. PC mit Bildbearbeitungs- und Animationsprogramm; Bildmaterial und Animationsbeispiel eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: AB745239 |
Kamerabewegungen www.lmz-bw.de/kamerabewegungen.html (Neues Fenster) Es werden grundsätzlich zwei Formen der Kamerabewegung unterschieden: Schwenk oder Kamerafahrt eingetragen 9. Dezember 2017, Index-Nummer: CE278808 |
Animationsfilm: Geschichte und Techniken www.lmz-bw.de/animationsfilm.html (Neues Fenster) Definition des Animationsfilmbegriffs - 2D-Animation Der Zeichentrickfilm - 3D-Animation - 3D-Computeranimation - Quellen - Pädagogische Praxis - Im Blog - Texte eingetragen 9. Dezember 2017, Index-Nummer: CM552551 |
Die Herstellung eines Spielfilms www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_spielfilm/anfang_spielfilm.pdf (Neues Fenster) Der Text von Günther Anfang erläutert wichtige Grundlagen für die Erstellung eines Spielfilms mit der Videokamera und gibt Tipps zum Erarbeiten eines Drehbuchs, zur Kameraarbeit (Einstellungen, Perspektiven, Kamerabewegungen), zur Produktionsplanung und -vorbereitung, Beleuchtung, Inszenierung und Aufnahme. Er ist als Einführung für die praktische Arbeit mit Jugendgruppen gedacht und vermittelt die wichtigsten Gestaltungsprinzipien des Mediums Film. (Text von 1994). ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: DN633972 |
Video/Film Geschichtsprojekt www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M581152c2429.0.html (Neues Fenster) Schülerinnen und Schüler drehten zusammen mit Herrn Droßel, einem Zeitzeugen des Nationalsozialismus, einen Videofilm über sein Leben während des Zweiten Weltkrieges. Außer diesem Dokumentarfilm wurde auch eine Homepage erstellt eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: HG839141 |
Filmbearbeitung mit Adobe Premiere 6 http://bg.ken.ch/premiere/premiere1.htm (Neues Fenster) Vom Programmstart zum fertigen Film ( Kantonsschule Enge Zürich, Steinentischstr. 10, 8002 Zürich ) eingetragen 21. Oktober 2004, Index-Nummer: IC357452 |
Sieben goldene Grundregeln beim Filmen: Filmen / Filmthemen / Kameraführung / Bildgestaltung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/vielm uth_regeln/vielmuth_regeln.pdf (Neues Fenster) Der Autor Ulrich Vielmuth gibt in diesem Buchauszug professionelle Tipps zum Erstellen von Videofilmen. Zunächst stellt er sieben goldene Grundregeln vor, die von Laien oft missachtet werden. Desweiteren behandelt er die Auswahl von Filmthemen, die Techniken der Kameraführung (Kamerabewegung, Kameraeinstellungen, übergänge und Anschlüsse, Perspektive usw.) sowie die Bildgestaltung (Philosophie der Großaufnahme, Bildaufbau und Bildsprache, Perspektive). Der Autor zeigt typische Fehler bei der Filmerstellung auf und gibt viele nützliche Hinweise. ( Georg Peez ) eingetragen 16. März 2007, Index-Nummer: ID639648 |
Virtuelle Ausstellung 'GAME OVER' http://gameover.org/ (Neues Fenster) Virtuelle Ausstellung zu Computerspielen 'GAME OVER 1.0' heißt die interaktive Ausstellung des Museums für Gestaltung in Zürich, an der die Besucher/innen real vor Ort und digital im Internet teilnehmen koennen. Im Mittelpunkt steht neben Spielen und Forschen die Vermittlung des kulturellen und technologischen Kontext der Computerspiele. Spezifische Bereiche wie Inhalt, Design und Aesthetik oder Hardware und Software sind dabei thematisch untergliedert und werden mit Hilfe von Fachleuten den interessierten Publikum naehergebracht. Räume, Installationen, Architektur und Themen Die Ausstellung ist in drei Zonen unterteilt. Die 'Benutzerumgebung' in jeder Zone folgt in Oberflaeche und Gestaltung den drei Haupt-Interaktionsformen, die sich aus den Spielerfahrungen ableiten lassen: Interaktion (Play), Eintauchen (Experience) und Information (Learn). Themen Die zu behandelnden Themengebieten gliedern sich wie folgt:
Zeigt Klassifikationen virtueller Charaktere von Computer-/Videospielen und ihren kulturellen Hintergrund: Weiblich/maennlich, gut/schlecht, japanisch/amerikanisch/europaeisch etc. Raum und Interaktion Beschreibt die spezielle Entwicklung von Spielumgebungen und den damit verbundenen Interaktionsmodus: 1-D (statisch); 2-D (horizontal, vertikal); 3-D (perspektivisch) etc. Oberflaeche und Bildschirmaesthetik Zeigt die Bandbreite von minimaler Pixel-Grafik ('dotting') mit geringer Farbinformation bis hin zur hochauflösenden Grafik von Schrift und Oberfläche in der 3-D Spielumgebung. Geschwindigkeit und Adrealin Zeigt die Entwicklung der negativen Seite des Spielens: Eine Ästhetik aus Action, Gefahr und Spannung, die wegen der integrierten Gewalt oft missverstanden wird. Spieler Beschaeftigt sich mit häufig spielenden Einzelpersonen und Gruppen, sowohl aus der Spielindustrie als auch aus der Spielkonsumenten-Szene. ( Ernst Wagner ) eingetragen 13. August 1999, Index-Nummer: MM755218 |
Animierte GIFs als Werkzeug einer kreativen pädagogischen Arbeit mit Computern www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/glaap _gifs/glaap_gifs.pdf (Neues Fenster) Als einfaches Grafikformat bieten animierte Gifs ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten in der medienpädagogischen Arbeit mit Computer und Internet; vor allem dann, wenn sie nicht aus Vorlagen übernommen, sondern in Gruppenarbeit von den Kindern oder Jugendlichen selbst hergestellt werden. Neben dem Prinzip einer Gif-Animation erläutert Dieter Glaap detailliert die Verfahrensschritte zu ihrer Herstellung - von der Bildvorlage aus Knet- oder Legemodellen und dem Digitalisieren der Bilder bis zum Zusammenstellen der Gifs mit Hilfe geeigneter Software. Die Animationen können in Webseiten eingebunden werden und eignen sich besonders gut für den Einsatz in selbst gemachten Computerspielen und Trickfilmen. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 18. Januar 2007, Index-Nummer: MW458068 |
Tipps und Tricks zur Herstellung animierter Lehrbildreihen www.sportunterricht.de/animation/workshop.html (Neues Fenster) Guter Workshop eines Lehrers für animierte Gifs aus der Bewegungslehre Sport. Erinnert an Muybridge ( Ernst Wagner ) eingetragen 1. November 1999, Index-Nummer: NR687866 |
Animierte Filme auf Motion Graphics http://motiongraphics.nu/ (Neues Fenster) Interessante Filme, verschiedene Genres, verschiedene Geschmäcker: viele Anregungen eingetragen 20. April 2014, Index-Nummer: OK799560 |
Lyrische Sprache und Film - Poesie-Videos im Unterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_poesie/blumensath_poesie.pdf (Neues Fenster) Poesie und Video - diese beiden "Medien" sind nicht nur durchaus miteinander vereinbar, sie können sich dazu auch glänzend ergänzen. Heinz Blumensath stellt in seinem Text Projekte vor, die sich mit der Umsetzung und Inszenierung von Literatur im Allgemeinen und Lyrik im Speziellen beschäftigt haben. Ihm geht es vor allem darum, in Kindern und Jugendlichen spielerisch die Lust am Lesen und Schreiben zu wecken und dadurch literarischen Texten neue Erkenntnisdimensionen abzugewinnen. Mit anschaulichen und unterhaltsamen Beispielen zu Ernst Jandl, Jürgen Spohn, Paul Maar u.a. (Text von 1995) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: ON518798 |
Die häufigsten Fehler beim Videodreh www.lmz-bw.de/fehler-videodreh.html (Neues Fenster) Verwackelte Aufnahmen - Häufiges Zoomen - Ruckhafte und unmotivierte Schwenks - Falsche Kameraposition - Unpassender Kommentar - Achsensprung eingetragen 9. Dezember 2017, Index-Nummer: OR943847 |
Wasser marsch! Das Thema Wasser bearbeitet mit Video und Computer - Für Grundschule Klasse 3 und 4 www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/koch- ullrich_wasser/koch_wasser.pdf (Neues Fenster) Die Unterrichtsvorschläge beschreiben Möglichkeiten der sinnlichen Erfahrungen mit Wasser, geben einen Einblick in den globalen und örtlichen Wasserkreislauf und zeigen, wie Wasser antreiben kann. Bei der unterrichtlichen Realisierung werden die Möglichkeiten des Computers und der Videokamera gezielt genutzt. Die Medien sind Thema des Unterrichts, sie werden zur Kommunikation eingesetzt. Beide Projekte verdeutlichen, wie Medienerziehung sein sollte: praktisch umsetzbar, integrativ und kreativ. Im Projekt 2 "Wasser kann antreiben" setzen die Kinder das Thema in Kurzvideos um. Sie filmen ihre selbst gebauten Wassermaschinen mit einer Videokamera und bearbeiten die Aufnahmen an einem Schnittcomputer nach. ( Georg Peez ) eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: QT170806 |
The Neverhood http://de.wikipedia.org/wiki/The_Neverhood (Neues Fenster) Preisgekröntes Computerspiel (DreamWorks) von 1997, das leider nicht mehr auf dem Markt ist. Animierte Knetfiguren, skurrile Story, erinnert in der Machart an Wallace & Gromit. Bietet viele Anregungen, um selbst mit Ton oder ähnlichen formbaren Materialien Figuren zu animieren. Gibt's ab und an bei Online-Auktionen. (oder bei Amazon.com) ( Michael Schacht ) eingetragen 7. November 2002, Index-Nummer: QW753814 |
"Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss www.digitalpro.ch/index.php/projekte/32-lauf-der-dinge (Neues Fenster) Beat Küng bietet ausführlich beschreibend die Unterrichtsreihe zum Film-Kunstwerk "Der Lauf der Dinge" von Fischli/ Weiss: In zwei Stunden einen Lauf der Dinge aufstellen, der funktioniert: Eine Kettenreaktion von Bewegungen verschiedenster Dinge, die sich anstoßen, animieren, Impulse weiter schicken. Die Bewegung wird weiter gegeben und nimmt ihren Lauf - den Lauf der Dinge. ( Georg Peez ) eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: RE824005 |
Begriffsklärung: Video www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/eisen buerger_video/eisenbuerger_video.pdf (Neues Fenster) Galt Video Anfang der 1980er Jahre als zukunftsweisendes Produkt der Unterhaltungsindustrie, setzt die Medienbranche heutzutage vor allem auf digital statt analog. Nach einem überblick über die Geschichte der Videotechnik, nennen die Autoren Daten und Fakten zum Thema Videokonsum und -sehgewohnheiten von Jugendlichen und gehen dabei auch auf das Phänomen der Videopiraterie ein. Zum Schluss beschreiben sie verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von Video und geben Beispiele für die medienpädagogische Arbeit mit dem Medium. (Text von 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 11. Januar 2007, Index-Nummer: SU285247 |
Trickfilme erstellen http://digitalpro.ch/index.php/projekte/23-trickfilm (Neues Fenster) Beat Küng zeigt, wie man aus Einzelbildern (Digitalfotos in niedriger Auflösung oder Scans von Zeichnungen) einen kurzen "Trickfilm" hergestellt.
( Georg Peez ) eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: TV485534 |
Videoarbeit www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/anfan g_videoarbeit/anfang_videoarbeit.pdf (Neues Fenster) Das Medium Video ist in den 1970er Jahren als Mittel, eine politisch wirksame Gegenöffentlichkeit zu schaffen, begeistert aufgenommen worden. Von diesem idealistischen Anspruch hat es sich heute weit entfernt. In der Jugendarbeit kann es aber nach wie vor und mittels modernerer Technik besser denn je sein Potential entfalten, jenen eine Stimme zu geben, die keinen Zugang zu den Massenmedien haben. Der Autor hält Videoarbeit mit Jugendlichen für eine wirksame Methode zur Vermittlung von Medienkompetenz, zur Entwicklung von Kreativität und nicht zuletzt zur politischen Partizipation. (Text von 2005) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UH786102 |
Literarische Bildung und Poesie-Videos: Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption. www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/blume nsath_literarischebildung/blumensath_literarischebildung.pdf (Neues Fenster) Dieser Text beschreibt anhand eines Beispiels ("Ernst Jandl in Wien"), wie die Nutzung von neuen Medien (z.B. Video) zum lebendigen und kreativen Umgang mit literarischen Werken im Unterricht beitragen kann. Die sprachliche, bildnerische, szenische oder filmische Inszenierung verleiht Texten eine sinnlich erfahrbare Realität und Intensität. Damit wird Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Literatur erleichtert. Ein fächerübergreifendes Beispiel produktiver Rezeption. (Text von 1990) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: UK570648 |
Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/klims a_digitalisierung/klimsa_digitalisierung.pdf (Neues Fenster) Der Autor Paul Klimsa gibt einen überblick über verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tipps zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gängigsten Video-Systemen vor. (Text aus dem Jahr 1998) ( Georg Peez ) eingetragen 1. Februar 2007, Index-Nummer: UX688659 |
Internet Movie Database www.imdb.com/ (Neues Fenster) Das Nachschlagewerk für Filmfans mit mehr als 120.000 erfaßten Filmen. Es fehlt an nichts: Zitate, Hinweise auf den Soundtrack, die komplette Besetzungs- und Stabliste, Filmographien von Darstellern, Regisseuren etc. Sogar an eine Rubrik für Regiefehler wurde gedacht. ( Ernst Wagner ) eingetragen 21. Oktober 1999, Index-Nummer: UZ207183 |
Machinima mit Sims2 www.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M5465d7ea775.0.html (Neues Fenster) Im Rahmen einer Projektwoche im Mai 2009 war die Hauptschule der Geschwister-Scholl-Schule in Konstanz ein Zentrum für den kreativen Umgang mit Computerspielen. In einem Workshop konnten Schülerinnen und Schüler probieren und realisieren, was man mit dem Computerspiel „Sims2“ außer spielen noch machen können - nämliche kleine Filme herstellen. Die sogenannten "Machinimas" sind animierte Filmsequenzen, die in Echtzeit mit Hilfe von Computerspielen hergestellt werden. Der besondere Reiz für die Jugendlichen lag darin, mit geringen Produktionskosten und einer kurzen Produktionsdauer selbst eigene Musik-Clips zu ihren Lieblingssongs herstellen zu können. eingetragen 5. Dezember 2011, Index-Nummer: VP333404 |
Video/Film Machinima mit Sims2 www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M5465d7ea775.0.html (Neues Fenster) Im Rahmen einer Projektwoche im Mai 2009 war die Hauptschule der Geschwister-Scholl-Schule in Konstanz ein Zentrum für den kreativen Umgang mit Computerspielen. In einem Workshop konnten Schülerinnen und Schüler probieren und realisieren, was man mit dem Computerspiel „Sims2“ außer spielen noch machen können - nämliche kleine Filme herstellen. Die sogenannten "Machinimas" sind animierte Filmsequenzen, die in Echtzeit mit Hilfe von Computerspielen hergestellt werden. Der besondere Reiz für die Jugendlichen lag darin, mit geringen Produktionskosten und einer kurzen Produktionsdauer selbst eigene Musik-Clips zu ihren Lieblingssongs herstellen zu können. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: XD807495 |
Video/Film Arbeit mit der Trickfilmkiste www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M5a17374bac3.0.html (Neues Fenster) Die Trickfilm-AG der Flattichschule drehte einen kurzen Trickfilm mit Knetfiguren sowie einen "Making Of" Video, in dem sie erklären, wie der Film entstand. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: XL595397 |
Cineschool www.ph-freiburg.de/cineschool/ (Neues Fenster) Diese Seite ist ein Portal für Schülerfilme und Filmdidaktik und wendet sich ebenso an Schülerinnen und Schüler wie an Lehrkräfte. Auch Dein Filmbeitrag könnte online gestellt werden! Die Präsentation verschafft Dir bzw. Euch ein größeres Publikum und dient auch anderen zur Anregung und Orientierung. Jeder neu eingereichte Film ist willkommen. Viele der hier zu sehenden Filme liefen bereits auf Schülerfilmfestivals. Austragungstermine können im Festivalkalender nachgeschlagen werden. eingetragen 11. Januar 2009, Index-Nummer: XW585083 |
Arbeitsheft Computeranimation www.kunst-rs-bayern.de/userfiles/Visuelle_Medien/AH-Computeranimation.pdf (Neues Fenster) Ein Arbeitsheft mit verständlichen Anleitungen, erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung für den Kunstunterricht an der Realschule (natürlich auch an anderen Schulformen einsetzbar) Verschiedene Programme wie Artweaver, Pencil, Gimp, Canvas, Google Sketchup eingetragen 28. Oktober 2012, Index-Nummer: JM603302 |
BBC Online / Art Zone / Display www.bbc.co.uk/arts/display/yourwork/index.shtml (Neues Fenster) Späße mit Shockwave eingetragen 28. November 2000, Index-Nummer: AC614624 |
Trickfilmwerkstatt Ulm: "Talkshow mit Folgen" www.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M5dbea8d0c46.0.html (Neues Fenster) Die Lehreinheit "Kurzgeschichten, Fabeln und Lügengeschichten" war die thematische Grundlage für die Geschichte, die sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a des Hans- und Sophie-Scholl-Gymnasiums ausdachten. Sie schrieben die zu sprechenden Texte, zeichneten ein Storyboard, kneteten die Figuren, bauten Kulissen und nahmen die einzelnen Szenen mit der Kamera auf. Dann wurden die einzelnen Szenen animiert, um dann am Rechner vertont und geschnitten zu werden. eingetragen 5. Dezember 2011, Index-Nummer: QN374969 |
Ablaze Visuals www.ablaze-visuals.com/blog/ (Neues Fenster) Täglich neue Video Inspirationen eingetragen 16. Juli 2014, Index-Nummer: SU561370 |
Video/Film Anno dazumal - multimedial www.mediaculture-online.de/Video-Film.392+M577a3ad2df2.0.html (Neues Fenster) Den Wandel von Königsbronn in den letzten 100 Jahren veranschaulichen Schülerinnen und Schüler mit einer interaktiven Präsentation, die alte und neue Fotos der Gemeinde raffiniert gegenüber stellt und von Zeitzeugen kommentieren lässt. eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: IM503662 |
Englisches Hör-Bilderbuch "The dream of music" www.mediaculture-online.de/Trickfilm.604+M509e57d768c.0.html (Neues Fenster) Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 der Meinloh Hauptschule aus Ulm erstellten ein Hörspiel in englischer Sprache. Durch musikalische Begleitung und Tierstimmen-Imitationen wurden die Dialoge ergänzt. Nachdem die hoch motivierten Schüler und Schülerinnen das Hörspiel "The dream of music" fertig gestellt hatten, produzierten sie noch eine animierte Fassung der Geschichte, bei der das Hörspiel durch Bilder, Fotos und Zeichnungen ergänzt wurde. Mithilfe des Programms Windows Movie Maker wurden die mit Bildbearbeitungssoftware angepassten Bilder animiert, aufeinander abgestimmt und zu einer audiovisuellen Präsentation der Geschichte zusammengestellt. eingetragen 5. Dezember 2011, Index-Nummer: JV606170 |
Prezi http://prezi.com/ (Neues Fenster) Müde von PowerPoint? Hier gibt es ein anderes Konzept für die Präsentation, "Prezi": Neue Möglichkeiten des nicht-linearen Ablaufs eines Vortrags, von den einen als Befreiung angesehen erleben es andere als Chaos: "Wer will ernsthaft etwas erzählen, was keinen Anfang, keinen Mittelteil und kein Ende hat? Für Experimentelles, Künstlerisches mag das eine Option sein, bei einem Vortrag birgt es die Gefahr, dass der Redner sich selbst in der Prezi-Welt verläuft, immer wieder rein- und rauszoomt, bis er und das Publikum am Ende den Faden komplett verloren haben." (Quelle) eingetragen 23. August 2010, Index-Nummer: VU766906 |
TOP FLASH GALLERY www.greg.ch/topflashgallery.php (Neues Fenster) Eine Sammlung verschiedener Seiten zur Begeisterung aller Flash-Freunde (Internetseiten mit Bewegung, Werden, Vergehen, Tönen, etc.) eingetragen 6. Oktober 2000, Index-Nummer: PG702758 |
YouTube im Unterricht www.digitalpro.ch/images/Materialien_und_Anleitungen/YouTube/Medien_im_Kontext_Y outube.pdf (Neues Fenster) Beat Küng meint, dass YouTube und andere Videoplattformen noch immer erstaunlich selten im Unterricht genutzt werden. Zum Teil ist die Plattform in Schulen sogar gesperrt, was aus medienpädagogischer Sicht mehrfach kontraproduktiv ist. Er will daher den kompetenten Umgang mit Videoplattformen vermitteln. Dabei interessiert ihn als Medienpädagogen nicht nur die Rolle der Konsumenten, sondern ganz besonders auch die des Produzenten. Das 40-seitige Dossier "YouTube im Unterricht" führt durch die Plattform und zeigt vom Erstellen eines Nutzerkontos bis zu den online-Bearbeitungsmöglichkeiten das Potenzial für die Medienbildung auf. 7 Unterrichtsideen mit Beispielen sollen zu kreativem Produzieren mit Kindern und Jugendlichen anregen. Das Dossier kann als PDF heruntergeladen werden. Es wird laufend ergänzt. eingetragen 21. April 2012, Index-Nummer: QQ227264 |
Shortcuts - ein kurzer Film über die Suche nach dem Ich www.mediaculture-online.de/Realschule.576+M50746ae9d52.0.html (Neues Fenster) Die Schülerinnen und Schüler schreiben Kurzgeschichten, die später verfilmt werden. Sie verfassen ein Drehbuch und zeichnen dazu ein Storyboard. Daneben erstellen sie eigene Drehpläne sowie Pläne zur Gruppeneinteilung und organisieren sämtliche Teilarbeiten zum Film eigenständig. Die Schreibarbeiten erfolgen im Deutschunterricht, zeichnerische Arbeiten werden im Fach Kunst angefertigt. Dadurch entstehen die Grundlagen für den Film im herkömmlichen Unterricht, die Dreharbeiten werden an einigen Nachmittagen gemacht. Videokamera, Mikrofon, eventuell Lampen, PC mit Schnittsoftware, Musik-CDs eingetragen 16. Januar 2007, Index-Nummer: MU897521 |
Morphing-Programm "Morpher" www.pcfreunde.de/download/d1488/morpher/ (Neues Fenster) Morphing bezeichnet im Computergrafikbereich ein Verfahren, mit dem sich eine Grafik schrittweise in eine andere Grafik umwandeln lässt. Der Computer erstellt zwischen dem Ausgangsbild und dem Zielbild angenäherte Zwischenschritte, die dann, als Animationssequenz abgespielt, den Anschein einer nahtlosen Umwandlung vermitteln. "Morpher" ist ein einfach zu bedienendes und effizientes Shareware-Programm. Auf dem Ausgangsbild werden möglichst viele Punkte festgelegt und deren Entsprechung auf dem Zielbild markiert. In vorher festgelegter Anzahl berechnet der Computer dann die sich verändernden Einzelbilder, die dann zu einer Animation (.avi) zusammengefasst werden. ( Michael Schacht ) eingetragen 17. März 2001, Index-Nummer: FO473541 |
Software: kostenlose Trickfilm-Software: Trickfilm-Cam http://download.chip.eu/de/TrickfilmCam-1.0_548996.html (Neues Fenster) Einfaches Stop-Motion Trickfilmprogramm für den Einsatz mit einer DV-Kamera oder einer digitalen Fotokamera. Die Fotos müssen allerdings später in einem Schnittprogramm zu einem Film zusammengesetzt werden. eingetragen 28. August 2007, Index-Nummer: NJ857635 |
Hardware fürs Filmen www.lmz-bw.de/film-hardware.html (Neues Fenster) Die Kamera - Stative und Zubehör - Licht - Ton eingetragen 9. Dezember 2017, Index-Nummer: QF337890 |
Software: kostenlose Trickfilm-Software: Stop Motion Animator www.clayanimator.com/english/stop_motion_animator.html (Neues Fenster) Sehr einfaches Stop-Motion Trickfilmprogramm, mit dem man per Mausklick einzelne Fotos schießen kann, die hintereinander einen Trickfilm bilden. eingetragen 28. August 2007, Index-Nummer: RI133544 |
Bewegte Bilder zaubern - Video und Computer im Unterricht www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/braun agel_video/braunagel_video.pdf (Neues Fenster) Als Teil der Medienerziehung in der Schule kann man mit den SchülerInnen im Rahmen eines längerfristig angelegten Projekts einen oder mehrere kurze Filme drehen und die Schüler damit an die aktive Medienarbeit heranführen. Beschrieben werden anhand bereits durchgeführter Projekte an verschiedenen Schulen "die Schritte, die für die Aufnahme und die digitale Bearbeitung eines Videofilms notwendig sind." Erfahrungsberichte und bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen es interessierten Lehrerinnen und Lehrern erleichtern, selbst ähnliche Projekte zu planen und umzusetzen. Die Beschreibung der Projekte berücksichtigt alle Schularten. (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: AT522674 |
Große Gefühle: Bilder, Musik und Sprache im Film www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/antri tter_gefuehle/praxisbaustein_gefuehle.pdf (Neues Fenster) Mit einer kritischen Fernseherziehung sind Kinder und Jugendliche nicht zum Abschalten zu bewegen. Deshalb werden drei Projekte angeboten, die sich handlungsorientiert und nicht analytisch dem Thema "Bild, Sprache und Musik im Film" nähern. Schülerinnen und Schüler erhalten in diesen Unterrichtsprojekten die Möglichkeit, ihre eigenen Maßstäbe zu entwickeln und werden so gleichzeitig für die gesetzten Maßstäbe anderer sensibilisiert. Mit der Produktion einer eigenen Soap-opera, der Nachsynchronisation einer Spielfilmsequenz oder der Verfilmung (Video) von Musik erhalten sie die Möglichkeit, frei mit den beiden Ebenen Bild und Ton zu experimentieren. Die detaillierten Beschreibungen des Unterrichtsverlaufs sowie die dazugehörigen Arbeitsblätter setzen interessierte Lehrerinnen und Lehrer in die Lage, die Projekte für den eigenen Unterricht zu nutzen. Beschrieben werden Projekte, die in Haupt-oder Realschule (Klasse 5, 7 und 8) durchgeführt wurden (PDF). (Text von 2001) ( Georg Peez ) eingetragen 23. Dezember 2006, Index-Nummer: EM613952 |
Der Sound des Clips: Musikvideos www.mediaculture-online.de/Realschule.576+M5d73fcffbb9.0.html (Neues Fenster) Kein Song kommt heutzutage ohne Videoclip aus. Warum? Was ist an den unterschiedlichen Musikvideos - egal ob animiert, cool-künstlich, fiktional oder horrormäßig gemacht - so faszinierend? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit nach. Zunächst wird in einer Wahrnehmungsschulung die Schnittfolge sowie der Zusammenhang von Text und Inhalt untersucht. Danach werden unterschiedliche Videos analysiert. Zum Abschluss beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit einen Text, in dem die Geschichte des Musikfernsehens thematisiert wird. eingetragen 20. September 2005, Index-Nummer: YW828735 |
Filmproduktion als Beitrag zur Medienbildung www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/marte ns_filmproduktion/martens_filmproduktion.pdf (Neues Fenster) Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen wird besonders in öffentlichen Diskussionen häufig mit Medienrezeption und damit dem passiven Konsumieren von Film und Fernsehen gleichgesetzt. Dass der Umgang mit Medien aber überaus kreativ sein kann und kindliche und jugendliche Erfahrungswelten konstruktiv erweitert, darauf verweisen zahlreiche Projekte medienpraktischer Arbeit. Autor: Heiko Martens, erschienen 2009, Verlag kopaed verlagsgmbh Heiko Martens studierte an der HFF "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg Drehbuch und Dramaturgie. eingetragen 9. Dezember 2017, Index-Nummer: BA966522 |
ACDSee www.acdsee.com/deutsch/products/acdsee/ (Neues Fenster) Mit ACDSee kann man unkompliziert jedes übliche Grafikformat in jeder beliebigen Skalierung als Diashow anzeigen lassen. (Shareware) eingetragen 20. Januar 2000, Index-Nummer: PF799682 |
Gif Construction Set (GCS) http://mindworkshop.com (Neues Fenster) Eine Shareware ($20 bei Gefallen), um Bilddateien zu einer Sequenz zusammenzufassen, die dann über Browser als Animation gesehen werden können eingetragen 20. Januar 2000, Index-Nummer: QT217742 |
Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv) Bildende Kunst und Filmbildung www.kunstlinks.de/material/peez/2009-08-klant.pdf (Neues Fenster) Angesichts der Bedeutung des Mediums Film - vom Kinofilm über das Fernsehen bis zu YouTube - spricht sich Dr. Michael Klant, Prof. an der PH Freiburg, für eine sowohl rezeptions- als auch produktionsorientierte Filmbildung aus. Diese richtet sich vorwiegend nach inhaltlichen, formalen und ästhetischen Kategorien. Eine solche Filmbildung ist in der Schule nur durch integrative Unterrichtsmodelle der Fächer Kunst, Deutsch und Musik mit den Gestaltungselementen Bild, Text und Ton zu verwirklichen. (PDF, 2009) ( Georg Peez ) eingetragen 5. August 2009, Index-Nummer: HR536010 |
Ein Beitrag aus der Galerie des ehemaligen Schroedel-Kunstportals Hommage à Henri Rousseau www.kunstlinks.de/material/walch/galerie/hommage_rousseau/ (Neues Fenster) Die großformatigen Urwald-Bilder von Henri Rousseau können immer wieder und stets neu vielfältige Anregungen geben und Ausgangspunkt für die ästhetische Praxis von Schülerinnen und Schülern sein. Im Rahmen des "Grünen Klassenzimmers" bei der Landesgartenschau Aschersleben (Sachsen-Anhalt) entwickelten Kristina Sinn und Nora Läkamp (Studentinnen des Studienganges Diplom-Kunstpädagogik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) eine Projektwoche für Schüler eines 7. Schuljahres, die auf den Bildern von Henri Rousseau aufbaute. Die dichte und bunte Pflanzenwelt der Gartenschau wurde zur Kulisse zur Herstellung eines Animationsfilms. Die Schüler gestalteten, angeregt durch Henri Rousseau, großformatige, bunt bemalte Tierfiguren. Auf dem Hintergrund der Gartenarchitektur agierten diese Figuren entsprechend kurzer, von den Schülern geschriebener Drehbücher. Dabei wurden mittels digitaler Fotografien Einzelbilder aufgenommen, die dann durch spezielle Programme in einen Animationsfilm übertragen wurden. Die digitalen Möglichkeiten und Verfahren sind dabei sehr vielfältig. Ein Beitrag von Josef Walch für die Galerie des Schroedel Kunst-Portals Oktober 2010 eingetragen 10. Juli 2015, Index-Nummer: EY645660 |
(eigener Beitrag) Bluescreen und Animation in der Videoarbeit www.kunstunterricht.de/kusem/proj/video/bluesc/bluset.htm (Neues Fenster) Neue Aspekte im Schulfilm durch die Arbeit mit Video, 2-D und 3-D Animation. Überblick über 10 Jahre Video & Computer am Luitpold-Gymnasium München ( Ulrich Schuster ) eingetragen 5. April 1999, Index-Nummer: WP173187 |
(eigener Beitrag) Gutachten zum Video-Schnittprogramm MainActor v3 www.kunstlinks.de/material/schuster/mainactor.htm (Neues Fenster) ( Ulrich Schuster ) eingetragen 15. Oktober 1999, Index-Nummer: EU113220 |
(eigener Beitrag / InfoSCHUL-Projekt) Stundenkonzept: Pictureboard www.kunstunterricht.de/kusem/konz/su13/piboset.htm (Neues Fenster) Filmisch denken in stehenden Bildern - Aktion und Handlung filmisch auflösen. Unterrichtseinheit für die Mittelstufe von U. Schuster. Bei der eigenen schulischen Arbeit mit Video gibt es neben der spontanen Aufzeichnung nach dem Motto "Draufhalten und abdrücken" auch den geplanten Dreh. Dabei kann bei der Planung je nach Anspruch unterschieden werden die Filmidee oder Skizze, die Story oder das Drehbuch, das Pictureboard und der Drehplan. ( Ulrich Schuster ) eingetragen 7. März 2002, Index-Nummer: XC348205 |
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Filmklassiker Ausschnitte (Text auf Englisch) http://web.archive.org/web/20061107095344/www.criminology.fsu.edu/crimefilm/film clips.htm (Neues Fenster) Sammlung an Ausschnitten aus Filmklassikern. Beispiele zur Filmsprache. Beispiele: Extreme Close-Up: Taxi-Driver / Rack Focus: Last Tango in Paris / Deep Focus: Citizen-Kane / High Angle Shot: Birds / Low Angle Shot: Clockwork Orange / Zoom: Do the Right Thing / Pan: Red River / Crane Shot: Gone with the Wind / Tracking: 400 Blows / Tracking: All the President's Men / Dolly: The Public Enemy / Steadicam Shot: Much Ado About Nothing / Steadicam Shot: Making the Shining / High Key Lighting: Jezebel / Low Key Lighting: The Third Man / Fade: Buffalo 66 / Dissolve: Driving Miss Daisy / Wipe: Star Wars / Iris: Life Lessons (Short from New York Stories) / Crosscutting: Return of the Jedi / Match Cut (Graphic Match): 2001: A Space Odyssey / Sound Match: The 39 Steps / Match Dissolve: Schindler's List / POV Shot: Dr. Jekyll and Mr. Hyde / Reverse Shot: Jungle Fever / Slow Motion: Reservoir Dogs / Fast Motion: After Hours / Freeze Frame: 400 Blows / God's Eye View: Sense and Sensibility / Helicopter Shot: Mary Shelley's Frankenstein / Process Shot (Rear Projection): Sunrise / Process Shot (Matte Shot): Gone with the Wind / Process Shot (Front Screen Projection): 2001: A Space Odyssey / Voice Over: Double Indemnity / CGI (Computer Graphic Imaging): Forrest Gump ( wobermair@gmail.com ) eingetragen 2. Februar 2006, Index-Nummer: OM335205 |
- unter Umständen mit unvollständigen Inhalten oder Illustrationen - meist längere Ladezeiten / / / Filme lesen lernen http://web.archive.org/web/20131104212802/www.mediaculture-online.de/Filmanalyse .1220.0.html (Neues Fenster) Jeder Film folgt einem visuellen Konzept, das festlegt, wie die handelnden Personen gezeigt werden, welche Atmosphäre erzeugt und welche Stimmungen und Assoziationen beim Zuschauer geweckt werden sollen. Anhand von Ausschnitten aus Filmen wie "Die fetten Jahre sind vorbei" und "Billy Elliot" erklärt der Filmwissenschaftler Manfred Rüsel die visuelle Sprache von Filmen. ( Newsletter des Lehrstuhles für Kunstpädagogik München ) eingetragen 6. Juli 2008, Index-Nummer: DC680938 |